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BFW-Praxistag 2016 (FAST Ossiach): Wasser. Wald.

Der Wald ist ein für den Wasserhaushalt zentrales Landschaftselement. Besonders entscheidend dafür sind der Waldboden und eine nachhaltige und standortsangepasste Wald(boden)bewirtschaftung. Waldböden sind nicht nur für die forstliche Produktion von Bedeutung, sondern erfüllen auch viele ökologische Funktionen. Sie sorgen durch ihre Filterwirkung für eine hohe Wasserqualität, beeinflussen die Trinkwasserproduktion und haben durch ihre Pufferwirkung einen ausgleichenden Einfluss auf den Wasserabfluss (Hochwasserrückhaltevermögen).

Wasser spielt auch eine entscheidende Rolle als Naturgefahr, zum Beispiel in Form von Hochwässern und Vermurungen. Den quantitativen und qualitativen Aspekten des Zusammenspiels von Wald und Wasser widmet sich der BFW-Praxistag 2016 zu vier Terminen (siehe Programmfolder).

Der Wald ist ein für den Wasserhaushalt zentrales Landschaftselement. Besonders entscheidend dafür sind der Waldboden und eine nachhaltige und standortsangepasste Wald(boden)bewirtschaftung. Waldböden sind nicht nur für die forstliche Produktion von Bedeutung, sondern erfüllen auch viele ökologische Funktionen. Sie sorgen durch ihre Filterwirkung für eine hohe Wasserqualität, beeinflussen die Trinkwasserproduktion und haben durch ihre Pufferwirkung einen ausgleichenden Einfluss auf den Wasserabfluss (Hochwasserrückhaltevermögen).
Die österreichischen Wälder müssen vielen Anforderungen gerecht werden. Es sind nicht nur Förster und Forstarbeiter im Wald unterwegs, sondern auch Familien, Wanderer, Freizeitsportler und Jäger.
Die Lärche als typische Pionierbaumart benötigt viel Licht. Sie ist überaus empfindlich gegen Überschirmung und seitliche Einengung der Krone. Bei der Begründung von Beständen spielt die Konkurrenz durch andere Baumarten eine wesentliche Rolle. Günstige Holzeigenschaften, das für eine Pionierbaumart typisch schnelle Wachstum in der Jugend, relativ geringe Nährstoffansprüche, hohe Widerstandsfähigkeit gegen Sturm und Schnee sowie ein grundsätzlich breites ökologisches Spektrum zeichnen die Lärche aus und machen sie waldbaulich interessant.
Anpassungsfähig und hochalpin ist sie, die Königin der Alpen. Doch wie kann sie waldbaulich erhalten und gefördert werden? Welchen Naturschutzwert hat dieser imposante Baum?
Der Wald ist ein für den Wasserhaushalt zentrales Landschaftselement. Besonders entscheidend dafür sind der Waldboden und eine nachhaltige und standortsangepasste Wald(boden)bewirtschaftung. Waldböden sind nicht nur für die forstliche Produktion von Bedeutung, sondern erfüllen auch viele ökologische Funktionen. Sie sorgen durch ihre Filterwirkung für eine hohe Wasserqualität, beeinflussen die Trinkwasserproduktion und haben durch ihre Pufferwirkung einen ausgleichenden Einfluss auf den Wasserabfluss (Hochwasserrückhaltevermögen).
Bei besonders dynamischen Marktentwicklungen tritt das eigentliche Handwerk der Liegenschaftsbewertung oft etwas in den Hintergrund - Grund genug, einen intensiven Blick darauf zu werfen.
Bioökonomie ist der äußerst sperrige Begriff für ein faszinierendes Zukunftsprojekt: Dabei werden fossile Energie und Rohstoffe durch biologische Ressourcen ersetzt. Das gilt für alle Wirtschafts- und Lebensbereiche, von der Pharmazie und Kosmetik, über Textil- und Modeartikel bis hin zu Energie, Bio-Kunststoff, Baumaterialien, Dämmstoffen, Fahrzeugteilen, ja sogar zu Spielzeug.
Regelmäßig finden in der Forstlichen Ausbildungsstätte (FAST) Ossiach Kurse und Seminare rund um Wald, Waldarbeit und Waldbewirtschaftung statt. Der 29. Oktober 2015 gehört dem Thema "Weißtanne - Baum des Jahres 2015".