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Tricks beim Fotografieren im Wald

Unser Wald bietet wunderbare Motive zum Fotografieren. Nehmen Sie doch beim nächsten Waldspaziergang Ihre Kamera mit und halten Sie Ihre Eindrücke fest. Tipps, damit Ihre Aufnahmen im Wald noch besser gelingen.

Drei Grundsätze für gute Fotos sind:

  1. Wissen, was man fotografieren will.
  2. Das Hauptmotiv ansprechend im Bild platzieren.
  3. Wenn man „das Bild“ sieht, die Kamera griffbereit haben und abdrücken.

Das A und O der Ausrüstung

Ein gutes Objektiv kann eventuell mehr kosten als die Kamera selbst. Dabei ist es wichtig, dass Sie auf die Lichtstärke achten. Ein Zoomobjektiv von 24-55 mm sollte eine Lichtstärke von 2.8 aufweisen, bei weniger (z.B. 4.8) gibt es längere Ver­schlusszeiten, was zu verwackelten Bildern führen kann. Ein Stativ leistet wertvolle Hilfe, um verwackelte Bil­der zu vermeiden. Naturgemäß sind im Wald die Lichtverhält­nisse schwierig. Bei einer Kompaktkamera schaltet sich oft ungefragt der Blitz ein, was zwar zu besserer Belichtung führt, aber die eigentliche Bildaussage verfälscht.

Ungewohnte Position einnehmen

Sie sollten sich im Klaren sein, was den Reiz Ihres Motivs ausmacht und welchen Bildausschnitt Sie wählen. Die grundlegendste Frage ist: Wo platziere ich das Hauptmotiv im Bild? In den meisten Fällen erzielen Sie mehr Spannung und damit mehr Interesse beim Betrach­ter, wenn das Hauptmotiv nicht direkt in der Mitte steht. Entscheidend ist auch Ihre Position mit der Kamera: Zögern Sie nicht, eine ungewohnte Stellung ein­zunehmen (z.B. am Boden liegen) und damit eine spannende Bildaussage zu treffen.

Kreative Verwendung der Fotos

Sobald Sie zufrieden sind mit Ihren Fotos, können Sie sie vielseitig verwenden: künstlerische Nachbearbeitung, klassisch im Bilderrahmen, als Poster oder selbstgemachte Grußkarten – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!

Schloss Trautenfels, eine Abteilung des Universalmuseums Joanneum, steht als vielschichtiger Kunst- und Kulturstandort für die Geschichte, Kultur und Natur des Bezirkes Liezen. Auseinandersetzungen mit regionsspezifischen Themen führen zu Kontexten auf nationaler und internationaler Ebene.
 

Walderlebnistag

09.06.2015

Am 09. Juni 2015 findet anlässlich der Woche des Waldes 2015 der traditionelle Walderlebnistag Villach 2015 statt.
 

Papierkunst

Aktuelles

Papier: es ist vielfältig und oftmals vielschichtig, flexibel in der Gestaltung, seiner Form und Beschaffenheit, kann jede beliebige Form annehmen, leicht sein oder schwer, fest oder flüssig, weiß oder färbig, variabel formbar, gerissen, gefaltet, gebogen, zerknüllt, gepresst, geprägt oder gestanzt. Kein Wunder also, dass sich Papier in der Kunst großer Beliebtheit erfreut!
Im Jubiläumsjahr "800 Jahre Stadt Friesach" finden der Holzstraßenkirchtag und die Waldarbeitermeisterschaften in Friesach statt.
Apfelbaum, Orangenbaum, Birnenbaum…. Eierbaum…? Ja, es gibt sie wirklich die Eierbäume – allerdings von Menschenhand gemacht! Jedes Jahr vor Ostern „blühen“ diese Bäume regelrecht auf. Aber woher kommt diese Tradition und wo gibt es den Baum mit den meisten Ostereiern?
 

Das Waldkochbuch

Aktuelles

"Wald aufgetischt - das Waldkochbuch" hieß es zum internationalen Jahr des Waldes 2011. Zeitgerecht erschien das Waldkochbuch.
 

Keltenbaumweg

Aktuelles

Alle haben wir bereits von ihnen gehört: den Kelten – aber wer waren sie, wo und wie lebten Sie und welche Bedeutung spielten Bäume für sie?
Die Jagd in Österreich greift auf eine lange Tradition zurück. Sie ist nicht nur eine Leidenschaft für JägerInnen, sondern auch eine notwendige Aufgabe, damit Wald & Wild erhalten bleibt.
Die Europäische Waldwoche hat sich in den letzten Jahren zu einer wichtigen Plattform für den Erfahrungsaustausch über die Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft im Wald- und Holzbereich entwickelt.
 

Der Maibaum

Aktuelles

Maibäume haben eine lange Tradition. Ihr Aufstellen ist bereits im 13. Jahrhundert urkundlich belegt worden.
Naturwissenschaft operiert mit Zahlen, Graphen und Fakten. Um allgemein gültige Aussagen treffen zu können, muss sie sich Objektivität als oberste Instanz an die Fahnen heften. Auch in der Forstwirtschaft ist das so: Mit welchem mathematischen Werkzeug liest man ein Datenmeer an Gensequenzen, wo bloß ein einziger Marker ausreicht, einen großen Unterschied bei der genetischen Variabilität einer Baumart auszumachen? Wie hat sich diese Baumart in welchem Zeitraum in welcher geografischen Lage ausgebreitet? Wie steht es um die endlosen Datenreihen von Langzeitstudien, die die forstlichen Expertinnen und Experten dahingehend zu interpretieren wissen, wie sich diese Baumarten unter geänderten Klimabedingungen entwickeln werden? Wie ist es um die genetische Vielfalt bestellt? Wie lange kann uns diese Baumart noch ausreichend mit Holz versorgen?
 

Grüner Ball

13.11.2015

Am 13. November 2015 findet der jährliche Grüne Ball in der HBLA Bruck/Mur statt.
Im einzigartigen Ambiente der ehemaligen Papierfabrik Steyrermühl werden durch modernes Museumsdesign, historische und zeitgeschichtliche Themen rund um die Papierherstellung in anschaulicher und leicht verständlicher Weise präsentiert.
Hier einige Spiele-Tipps mit Bezug zu Waldwissen
Die ÖsterreicherInnen verbringen viel Zeit in den heimischen Wäldern. Um einen schonenden Umgang mit unserer Umwelt zu gewährleisten und Konflikte mit den Waldbesitzern zu vermeiden, gibt es Regeln.