Der Fachverband ist mit 1.400 Betrieben die maßgebliche Interessenvertretung der Holzindustrie.
Bisher gab es genau abgegrenzte und unterschiedlich große Berufsgruppen – Holzbau, Säge, Möbel, Platte und Ski. Mit der Reform verschwimmen diese Grenzen zusehends und werden durch Kompetenzbereiche abgelöst. Diese sind:
Diese Umstellung auf Kompetenzbereiche ist deswegen notwendig, weil viele Unternehmen produktübergreifend arbeiten und eine Abgrenzung in der Realität meist schon überholt ist.
Die Berufsgruppen (Bau, Möbel, Platte, Säge, Ski) bleiben erhalten, treten aber zugunsten der Kompetenzbereiche eher in den Hintergrund. Die Kompetenzbereiche werden durch die Referenten im Fachverband geführt aber durch Funktionäre nach außen repräsentiert. Das kann in einigen Fällen zu einer Personalunion führen, da sich Kompetenzbereiche mit Berufsgruppen unterschiedlich stark überschneiden können.
Weitere Informationen:
Agrarmesse Alpen-Adria |
Möbel aus… Karton! |
Haftungsfragen bei der Holzernte |
Salzburger Wald & Holz Gespräche 2015 |