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Wald in Österreich
» Schlagwort: Staatspreis 2015
Stichwort: Staatspreis 2015
StaatspreisträgerIn 2015 Burgenland: Urbarialgemeinde (UG) Rohrbach bei Mattersburg
Im Burgenland geht der Staatspreis an die Urbarialgemeinde (UG) Rohrbach bei Mattersburg.
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StaatspreisträgerIn 2015 Kärnten: Familie Baumgartner aus dem Lavanttal
In Kärnten wurde der Betrieb der Familie Baumgartner im Nordosten des Lavanttals ausgezeichnet. Das Hauptaugenmerk legt Familie Baumgartner auf den naturnahen Waldbau mit Umstellung auf Dauerwald und Einzelstammnutzung, während das zweite Standbein die Bio-Landwirtschaft mit Mutterkuhhaltung ist.
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Staatspreisträger 2015 Salzburg: Rupert Röck aus Dorfgastein
In Salzburg konnte Rupert Röck aus Dorfgastein für den Staatspreis überzeugen. Zusammen mit seiner Frau Elisabeth und den beiden Kindern bewirtschaftet er das Amosergut.
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StaatspreisträgerIn 2015 Steiermark: Familie Lanzer aus Bruck an der Mur
Die Familie Lanzer bewirtschaftet in Bruck an der Mur, Steiermark, seit drei Generationen nachhaltig und vorbildlich einen 203 Hektar (ha) großen Wald in Familienbesitz.
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StaatspreisträgerIn 2015 Tirol: Gemeindegutsagrargemeinschaft Ladis
Die Gemeindegutsagrargemeinschaft Ladis ist der diesjährige Staatspreisträger aus Tirol. Der Schwerpunkt des Betriebes ist die Forstwirtschaft: 466 ha der Betriebsfläche sind Wald, davon sind 270 ha Schutzwald.
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StaatspreisträgerIn 2015 Vorarlberg: Fritz Trippolt
Fritz Trippolt ist „urbaner“ Waldbesitzer aus Bregenz, welcher entgegen der Mehrheit seine 7,2 ha Waldfläche am Pfänder in Vorarlberg aktiv waldbewirtschaftet. Da sein Hauptziel die natürliche Verjüngung der Bestände ist, legt Trippolt großen Wert auf eine naturnahe plenterartige Waldwirtschaft.
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StaatspreisträgerIn 2015 Niederösterreich: Lilian, Erich und Sandra Tuider aus Thernberg
Lilian, Erich und Sandra Tuider aus Thernberg in Niederösterreich bewirtschaften den familieneigenen Wald. Dabei wird auf ihrem 350 ha großen Betriebs-Areal zu 100 Prozent mit Naturverjüngung gearbeitet. Das Leitbild des Betriebes ist es, die Vielfalt im Wald so stabil und naturnah wie möglich zu erhalten.
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StaatspreisträgerIn 2015 Großbetrieb: Hoyos’schen Forstverwaltung in Horn
Die Gesamtfläche des Großbetriebs der Hoyos’schen Forstverwaltung in Horn, Niederösterreich, beträgt 3.420 ha. Sonnenkollektoren und die Anlieferung des eigenen Waldhackgutes für die Fernwärmeanlage in Horn zeugen von der Affinität gegenüber erneuerbaren Energien.
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StaatspreisträgerIn 2015 Kooperation: Thalgauer Waldpflegeverein
In der Sonderkategorie Kooperation konnte der Thalgauer Waldpflegeverein in Salzburg mit seinem Ziel der Fort- und Weiterbildung für den Staatspreis überzeugen. Dieser wurde 1999 von 22 Waldbesitzern gegründet und umfasst heute 148 Mitglieder mit einer Waldfläche von rund 1.500 ha.
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In Österreich wächst in etwa 1 Kubikmeter Wald pro Sekunde nach. Während man diese Zeile liest, wachsen in Österreich 5 Kubikmeter Wald.
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